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X:1
T:E
%%leftmargin 0
%%rightmargin 0
%%writefields Q 0
%%pagewidth 2.7cm
M:none
L:1/1
Q:1/1=80
K:C
E


X:1
T:G
%%leftmargin 0
%%rightmargin 0
%%writefields Q 0
%%pagewidth 2.7cm
M:none
L:1/1
Q:1/1=80
K:C
G


X:1
T:A
%%leftmargin 0
%%rightmargin 0
%%writefields Q 0
%%pagewidth 2.7cm
M:none
L:1/1
Q:1/1=80
K:C
A

Singen nach Noten - Lektion 1

Elemente der Notenschrift
2 Noten: E G | 3 Noten: E G A
Tonlänge | Übungen mit Tonhöhe und Tonlänge
Absolute Tempoangabe

Elemente der Notenschrift

Abspielen ist hier zwar möglich, aber nicht sinnvoll.
Hier solltest du einfach nur lernen!


X:1
T:Auswahl an Elementen der Notenschrift
M:none
%%staffnonote 2
%%stretchlast 1
%%staffsep 3cm
L:1/1
Q:1/4=120
K:C
V:1
"@-20,-20 \u2191 Notenschlüssel (hier: Violinschlüssel)""@50,72 \u2190 Tempoangabe"x"@0,10 5 Notenlinien"x"@-20,20Taktstrich"|x"@-40,20Abschnittsende"||x"@-40,20Schlussstrich"|]
"@0,30Noten auf den Linien"EGBdf||"@-10,30Noten in den Zwischenräumen"FAce||"@0,50Noten auf Hilfslinien"A,B,Cabc'||
L:1/8
"^unausgefüllte;Note"G8||"^mit;Notenhals"G4||"^ausgefüllt"G2||"^Fähnchen"G||"@10,30Balken"GG||"^punktierte;Note"G3||

2 Noten


X:2
T:Notennamen
%%writefields Q 0
M:none
L:1/1
Q:1/4=180
K:C
V:1
%%text Lerne die Notennamen und das optische Erscheinungsbild auswendig
%%text Klicke in das Notenbild, damit du die Noten hören kannst!
EG
w:E G


X:3
T:Beispiel 1 - Noten: E G
%%writefields Q 0
M:none
L:1/1
Q:1/4=200
K:C
V:1
%%text Spiele die Notenfolge ab (anklicken) und versuche mitzusingen.
%%text Den Startton kannst du dir vorher anhören: Klicke auf den richtigen Ton im rechten Bereich.
%%text Zum Singen kannst du die Notennamen verwenden.
%%text Du kannst eine beliebige Silbe zum Singen verwenden (z.B.: la, mi, so, ...)
%%text Versuche auch: vorher singen und zur Kontrolle abspielen.
GEG
w:G E G
w:La, la, la
w:Mi, ...
w:So, ...


X:4
T:Beispiel 2 - Noten: E G
M:none
%%writefields Q 0
L:1/1
Q:1/4=200
K:C
V:1
EGE
w:E G E


X:4
T:Beispiel 3 - Noten: E G
M:none
%%writefields Q 0
L:1/1
Q:1/4=200
K:C
V:1
GEEG
w:G E E G


X:4
T:Beispiel 4 - Noten: E G
M:none
%%writefields Q 0
L:1/1
Q:1/4=200
K:C
V:1
EGEGG
w:E G E G G


X:4
T:Beispiel 5 - Noten: E G
M:none
%%writefields Q 0
L:1/1
Q:1/4=200
K:C
V:1
%%text Singe die richtigen Notennamen
GEGEGGE

3 Noten: E G A


X:5
T:3 Notennamen
%%writefields Q 0
M:none
L:1/1
Q:1/4=200
K:C
V:1
%%text Lerne die Notennamen und das optische Erscheinungsbild auswendig
EGA
w:E G A


X:6
T:Beispiel 1 - Noten: E G A
%%writefields Q 0
M:none
L:1/1
Q:1/4=200
K:C
V:1
%%text Spiele die Notenfolge ab und versuche die Noten zu singen.
%%text Spiele dir zuerst den richtigen Startton (rechte Seite) vor.
%%text Verwenden zum Singen die Notennamen oder eine beliebige Silbe.
%%text Versuche auch: vorher singen und zur Kontrolle abspielen.
AGE
w:A G E
w:La, ...


X:7
T:Beispiel 2 - Noten: E G A
%%writefields Q 0
M:none
L:1/1
Q:1/4=200
K:C
V:1
GEA
w:G E A
w:Mi, ...


X:6
T:Beispiel 3 - Noten: E G A
%%writefields Q 0
M:none
L:1/1
Q:1/4=200
K:C
V:1
AGEEG


X:7
T:Beispiel 4 - Noten: E G A
%%writefields Q 0
M:none
L:1/1
Q:1/4=200
K:C
V:1
GEAGE


X:7
T:Beispiel 5 - Noten: E G A
%%writefields Q 0
M:none
L:1/1
Q:1/4=200
K:C
V:1
EGEAG

Tonlänge

Ganze, Halbe, Viertel


X:8
%%linewarn 0
%%writefields Q 0
M:none
L:1/4
Q:1/4=120
K:C
V:1
%%text Töne sind unterschiedlich lang.
%%text Für die Notenschrift lernst du jetzt 3 Möglichkeiten kennen:
%%text
%%text Ganze Note: unausgefüllt, kein Notenhals (dauert 4 Einheiten, zähle 1, 2, 3, 4)
E4||
%%text Halbe Note: unausgefüllt, mit Notenhals (dauert 2 Einheiten, zähle 1, 2)
E2||
%%text Viertelnote: ausgefüllt, mit Notenhals (dauert 1 Einheit, zähle 1)
E||

Übungen mit Tonhöhe und Tonlänge

Lasse dir die Beispiele vorspielen und singe sie nach. Versuche während des Abspielens mitzusingen (mit Notennamen oder Silben). Versuche auch zuerst zu singen und kontrolliere anschließend.


X:9
T:Übung 1 - Töne G E
%%writefields Q 0
M:none
L:1/4
Q:1/4=100
K:C
V:1
G2E2GGE2||
w:G E G G E
w:La, la, la, la, la

In Computerprogrammen wird anstelle der Noten oft ein sogenanntes Piano-Roll verwendet.
In diesem ist die Tonlänge durch waagrechte Balken dargestellt:
Übung 1 - Piano-Roll:


X:10
T:Übung 2 - Töne A G E
%%writefields Q 0
M:none
L:1/4
Q:1/4=100
K:C
V:1
GAGEG4||
w:Nü, nü, nü, nü, nü

Übung 2 - Piano-Roll:


X:11
T:Übung 3 - Töne A G E
%%writefields Q 0
M:none
L:1/4
Q:1/4=100
K:C
V:1
GEGEA2G2||
w:No, no, no, no, no, no

Übung 3 - Piano Roll:


X:12
T:Übung 4 - Töne A G E
%%writefields Q 0
M:none
L:1/4
Q:1/4=100
K:C
V:1
E2GEA2G2||
w:Ja, ja, ja, ja, ja

Übung 4 - Piano Roll:

Absolute Tempoangabe


X:13
%%linewarn 0
M:none
L:1/4
Q:1/4=100
K:C
V:1
%%text Ganze, Halbe, Viertel, usw. in der Notenschrift sind nur relative Tempoangaben!
%%text Bisher wurden in den Beispielen schon (unsichtbare) absolute Tempoangaben zum Abspielen der Noten
%%text verwendet. Ab jetzt sind sie sichtbar:
%%text Die Angabe ♩ = 100 (bzw. 120, 150, 180, ...) bedeutet: 100 (120, ...) Viertelnoten pro Minute.
%%text Das misst man üblicherweise mit einem Metronom.
%%text Spiele ab, um den Unterschied zwischen den 3 Zeilen festzustellen.
GEGEGAG2||
Q:1/4=150
GEGEGAG2||
Q:1/4=200
GEGEGAG2||


X:8
T:Wenn die Tempoangabe (Metronom-Angabe) fehlt:
%%linewarn 0
M:none
L:1/4
K:C
V:1
%%text Das Computerprogramm wählt einen Standardwert.
%%text Ein Mensch wählt das Tempo nach seinem Gefühl!
GEGEGAG2||

Weiter zu Lektion 2