%abc
%%writefields Q 0
%%map grundton _B, color=#aa0000
%%map grundton _B color=#aa0000
%%beginps
/ganzton{ % usage: w x y octavab
exch 2 add exch 2 copy
M 40 2 RM /Times-Roman 10 selectfont(GT)show
%/Times-Roman 10 selectfont(va basso)show
22 add M 0 -6 RL currentpoint stroke M
2 add 0 RL stroke
0 6 RL stroke}!
/halbton{ % usage: w x y octavab
exch 2 add exch 2 copy
M 15 2 RM /Times-Roman 10 selectfont(HT)show
%/Times-Roman 10 selectfont(va basso)show
22 add M 0 -6 RL currentpoint stroke M
2 add 0 RL stroke
0 6 RL stroke}!
%%endps
%%deco gt( 7 - 24 0 0 0
%%deco gt) 7 ganzton 24 0 0 0
%%deco ht( 7 - 24 0 0 0
%%deco ht) 7 halbton 24 0 0 0
Diesmal probieren wir einen neuen Weg, um von der C-Dur-Tonleiter zur richtigen B-Dur-Tonleiter zu gelangen. Zunächst die Ausgangsposition:
X:1
T:C-Dur-Tonleiter
M:none
L:1/1
Q:1/1=90
K:C
CDEFGABc||
w:1 2 3 4 5 6 7 8
X:1
T:Tonleiter B-Dur?
M:none
L:1/1
Q:1/1=90
K:C
V:1
%%voicemap grundton
_B,CDEFGA_B||
w:1 2 3 4 5 6 7 8
Hier ist eine Klaviertastatur dargestellt. Die Töne der C-Dur-Tonleiter sind markiert.
Zwischen den Tönen c' und d' (1 und 2) befindet sich eine schwarze Taste.
Es gibt also einen Ton, der zwischen c' und d' liegt.
Zwischen den Tönen e' und f' (3 und 4) gibt es keine schwarze Taste. e' und f' sind direkt benachbart.
In der Notenschrift würde die Reihenfolge so aussehen:
X:1
M:none
L:1/1
Q:1/1=100
K:C
V:1
%%pos vocal above
!ht(!C!ht)!!ht(!^C!ht)!!ht(!D!ht)!!ht(!^D!ht)!!ht(!E!ht)!!ht(!F!ht)!!ht(!^F!ht)!!ht(!G!ht)!!ht(!^G!ht)!!ht(!A!ht)!!ht(!^A!ht)!!ht(!B!ht)!c||
w:1 * 2 * 3 4 * 5 * 6 * 7 8
oder auch so:
X:1
M:none
L:1/1
Q:1/1=100
K:C
%%pos vocal above
!ht(!C!ht)!!ht(!_D!ht)!!ht(!=D!ht)!!ht(!_E!ht)!!ht(!=E!ht)!!ht(!F!ht)!!ht(!_G!ht)!!ht(!=G!ht)!!ht(!_A!ht)!!ht(!=A!ht)!!ht(!_B!ht)!!ht(!=B!ht)!c||
w:1 * 2 * 3 4 * 5 * 6 * 7 8
Eine Oktave (c' bis c'') ist unterteilt in 12 gleiche Abstände, einen solchen Abstand nennt man Halbtonschritt (HT). Ein Abstand von zwei Halbtonschritten heißt Ganztonschritt (GT).
Das Intervall (den Abstand) zwischen zwei Tönen misst man in Halb- oder Ganztonschritten. Wie groß ist der Abstand zwischen den folgenden Tönen?
X:1
M:none
L:1/1
Q:1/1=100
K:C
"^Beispiel 1"D^G|| "^Beispiel 2"^FA || "^Beispiel 3"Be ||
LÖSUNGEN:
Beispiel 1: 6 Halbtonschritte (od. 3 Ganztonschritte)
Beispiel 2: 3 Halbtonschritte
Beispiel 3: 5 Halbtonschritte
BEACHTE: Du musst die Halbtonschritte zählen (also die Abstände), nicht die Töne!
Wir betrachten die Abstände der C-Durtonleiter:
X:1
M:none
L:1/1
Q:1/1=100
K:C
V:1
%%pos vocal above
!gt(!C^C!gt)!!gt(!D^D!gt)!!ht(!E!ht)!!gt(!F^F!gt)!!gt(!G^G!gt)!!gt(!A^A!gt)!!ht(!B!ht)!c||
w:c' * d' * e' f' * g' * a' * h' c''
w:1 * 2 * 3 4 * 5 * 6 * 7 8
Zwischen dem 3. und 4. Ton, bzw. zwischen 7. und 8. Ton befinden sich Halbtonschritte,
sonst immer Ganztonschritte.
Wir bauen die B-Dur-Tonleiter nach dem gleichen Prinzip:
X:1
M:none
L:1/1
Q:1/1=100
K:C
V:1
%%pos vocal above
!gt(!_B,=B,!gt)!!gt(!C_D!gt)!!ht(!=D!ht)!!gt(!_E=E!gt)!!gt(!F_G!gt)!!gt(!=G_A!gt)!!ht(!=A!ht)!_B||
w:b * c' * d' es' * f' * g' * a' b'
w:1 * 2 * 3 4 * 5 * 6 * 7 8
Ein neuer Ton war notwendig: es'
X:1
M:none
%%map es _E color="#aa0000"
L:1/1
Q:1/1=100
K:C
V:1
%%voicemap es
_B,CD_EFGA_B||
w:*** es' ****
Warum verwenden wir es' und nicht dis' (der gleiche Ton, nur anders benannt)?
X:1
M:none
%%map es _E color="#aa0000"
L:1/1
Q:1/1=100
K:C
V:1
%%voicemap es
_B,CD^DFGA_B||
w:*** dis' ****
Die Tonleiter hätte in der Notenschrift ein schlechtes Aussehen. Zwei Töne (d' und dis') wären in derselben horizontalen Position.
Nun die richtig mit Vorzeichen am Zeilenbeginn aufgeschriebene B-Dur-Tonleiter:
X:1
M:none
%%map es E color="#aa0000"
L:1/1
Q:1/1=100
K:Bb
V:1
%%voicemap es
B,CDEFGAB||
w:*** es' ****
X:1
M:none
%%map es E color="#aa0000"
L:1/1
Q:1/1=100
K:Bb
V:1 bass shift=cC
%%voicemap es
B,CDEFGAB||
w:*** es' ****