{t:Das Wandern ist des Müllers Lust} {lyricist:Worte: Wilhelm Müller 1818 (1794 - 1827)} {composer:Weise: Karl Zöllner 1844 (1800 - 1860)} 1. Das [G]Wandern ist [D7]des [G]Müllers Lust, das Wandern ist [D7]des [G]Müllers Lust, das [G/D]Wan- [D7]- - [G]dern. [n.c.]Das [D]muss ein [A7]schlechter [D]Müller sein, dem niemals [A7]fiel das [D]Wandern ein, dem [A7]nie[D7]mals [G]fiel [D7]das [G]Wandern ein, das [G/D]Wan- [D7]- - [G]dern. 2. Vom Wasser haben wir´s gelernt... Das hat nicht Ruh´ bei Tag und Nacht, ist stets auf Wanderschaft bedacht... 3. Das seh´n wir auch den Rädern ab... Die gar nicht gerne stille steh´n, und sich bei Tag nicht müde dreh´n... 4. Die Steine selbst so schwer sie sind... Sie tanzen mit dem muntern Reihn und wollen gar noch schneller sein... 5. O Wandern, Wandern meine Lust... Herr Meister und Frau Meisterin laßt mich in Frieden weiterzieh´n...