{t:Es klappert die Mühle} {lyricist:Text: Ernst Anschütz (1824)} {composer:Melodie: anonym (1770)} 1. Es [F]klappert die Mühle am [C7]rauschenden Bach, klipp, [F]klapp. Bei Tag und bei Nacht ist der [C7]Müller stets wach, klipp [F]klapp. Er mahlet das Korn zu dem [C7]kräftigen Brot, Und [F]haben wir dieses, so [C7]hat´s keine Not, klipp [F]klapp, klipp [C7]klapp, klipp [F]klapp. 2. Flink laufen die Räder und drehen den Stein, klipp klapp, und mahlen den Weizen zu Mehl uns so fein, klipp klapp. Der Müller, der füllt uns den schweren Sack, der Bäkker das Brot und den Kuchen backt, klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp. 3. Wenn goldene Körner das Ackerfeld trägt, klipp klapp. Die Mühle dann flink ihre Räder bewegt, klipp klapp. Und_ schenkt uns der Himmel nur immer das Brot, so sind wir geborgen und leiden nicht Not, klipp klapp, klipp klapp, klipp klapp.