{t:So leb' denn wohl, du stilles Haus} {lyricist:Text: Ferdinand Raimund (1828) (1790-1836)} {composer:Musik: Wenzel Müller – 1828} 1. So leb' denn [Bb7]wohl, du stilles [Eb]Haus! Ich zieh' [Bb7]betrübt von dir hin[Eb]aus; ich zieh' [Bb7]betrübt und traurig [Eb]fort, noch unbe[Ab]stimmt, an [Bb7]welchen [Eb]Ort. 2. So leb' dann wohl, du schönes Land, In dem ich hohe Freude fand; du zogst mich groß, du pflegtest mein. Und nimmermehr vergeß' ich dein! 3. So lebt denn all' ihr Lieben wohl, von denen ich jetzt scheiden soll; und find' ich draußen auch mein Glück, denk' ich doch stets an euch zurück.