{t:Wem Gott will rechte Gunst erweisen} {lyricist:T.: Joseph von Eichendorff 1822 (17881857)} {composer:M.: Friedrich Theodor Fröhlich 1833 (18031836)} 1. Wem [C]Gott will [F]rechte Gunst er[C]weisen, den [G7]schickt er in die [C]weite [G]Welt, dem [G7]will er [C]seine Wunder [F]wei[C]sen in Berg und Tal und Strom [G7]und [C]Feld. 2. Die Trägen, die zu Hause liegen, erquicket nicht das Morgenrot, sie wissen nur von Kinderwiegen, von Sorgen, Last und Not ums Brot. 3. Die Bächlein von den Bergen springen, die Lerchen jubeln hoch vor Lust; was soll ich nicht mit ihnen singen aus voller Kehl und frischer Brust. 4. Den lieben Gott lass ich nur walten der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld und Erd und Himmel will erhalten, hat auch mein Sach aufs Best bestellt!