Leise zieht durch mein Gemüt
Text: Heinrich Heine , 1830 (1797 – 1856)
3. + 4. Str.: Hoffmann von Fallersleben (1840)
Melodie: Felix Mendelssohn-Bartholdy , 1830 (1809 – 1847)
1. Lei
se
zieht
durch
mein
Ge
müt,
lieb
li
ches
Ge
läu
te,
2. Kling'
hin
aus
bis
an
das
Haus,
wo
die
Veil
chen
sprie
ßen:
3. Sprich
zum
Vög
lein,
das
da
singt
auf
dem
schwan
ken
Zwei
ge,
4. Schal
le,
Leid,
wo’s
grünt
und
blüht
hold
im
A
bend
schei
ne,
klin
ge,
klei
nes
Früh
lings
lied,
kling'
hin
aus
ins
Wei
te!
Wenn
du
ei
ne
Ro
se
schaust,
sag',
ich
lass
sie
grü
ßen.
und
das
Bäch
lein,
das
da
klingt,
dass
mir
kei
nes
schwei
ge!
wieg
in
süs
sen
Schlum
mer
dann
Rös
chen,
das
ich
mei
ne!